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Aussicht auf Wirtschaft           

Die Wirtschaftswelt – wie sieht sie aus? Wie lässt sie sich darstellen? Wie wird sie medial repräsentiert? Mit der Methode der Ästhetischen Forschung, also zum Beispiel mittels künstlerischer oder kunstpädagogischer Fragestellungen und Handlungsanweisungen, die zu ungewöhnlichen Vorgehensweisen anregen, untersuchen Schülerinnen und Schüler der Hamburger Heinrich-Hertz-Schule die Verbindungen zwischen Ökonomie und Visualität. Sie hinterfragen gewohnte Sichtweisen und Medienrepräsentationen zu den Themen „Wirtschaft und Mode“, „Wirtschaft und Architektur“, „Wirtschaft und Medien“ sowie „Wirtschaft und Werbung“. Als Endprodukt entstehen ein Katalog und ein Film, welche der Öffentlichkeit abschließend online präsentiert werden sollen.